Im Technikraum der Schule gossen einige Schüler zusammen mit Herrn Kreiselmaier Beton in verschiedene Formen. Wir fanden das sehr interessant, beschäftigten uns damit genauer und stellten den Schülern sowie dem Lehrer einige Fragen.
20 Schüler versammelten sich im Technikraum, um gemeinsam Beton zu gießen. Sie hatten die Möglichkeit zwischen individuellen Betonplatten und Vogelschalen. Sie konnten sich Muster, Initialen oder andere Formen in die Form legen um diese am Ende im Beton zu sehen. Der Kurs arbeitete mit einem richtigen Betonmischer und alles wirkte sehr professionell.
Zuerst fragten wir zwei Schüler, wie sie das Projekt fanden. Julian erzählte uns, dass er sich für das Betongießen entschieden hat um etwas Neues zu entdecken und ebenfalls fand, dass es interessant klang. Außerdem berichtete er uns, dass ihm das Spaß machte.
Es gab aber auch einige Probleme. Damian zum Beispiel erzählte, dass sein fertiges Produkt kaputt ging. Er gab aber nicht auf und fing direkt von vorne an, um etwas Schönes zu gießen.
Zum Schluss interviewten wir noch den Projektleiter Herrn Kreiselmaier. Seiner Meinung nach nahmen die Schüler die Aufgabe gut an. Natürlich habe es auch einige Probleme gegeben, zum Beispiel sei es einigen Schülern schwer gefallen, sich freiwillig zu engagieren, aber die meisten arbeiteten sehr selbstständig. Die Schüler im Kurs haben einen hohen Altersunterschied. Von Siebtklässlern bis hin zur Oberstufe waren viele dabei.
Herrn Kreiselmaier machte es viel Spaß, mit den Kindern zu arbeiten. Er wählte dieses Projekt, weil es gut machbar sei, alles in einer Woche zu schaffen. Er wollte etwas machen, was den Kindern Spaß macht und wo sie kreativ sein könnten. Wie es uns schien, hat das auch funktioniert.
Das Schöne an dem Projekt war, dass das Produkt am Ende etwas ist, was nicht so einfach verschwindet. Die Schüler haben jetzt eine Erinnerung an diese Woche.
Dieser Artikel wurde verfasst von Leonie, Stella und Linea